Irisdiagnostik

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  • Die Methode

"Ein Blick in die Augen genügt"
In der Iris spiegelt sich der gesamte Organismus eines Lebewesens wider.

Für die genaue Betrachtung der Regenbogenhaut wird entweder eine Lupe, ein Irismikroskop oder eine digitale Irismikroskop-Kamera verwendet, die im Anschluss eine eingehendere Analyse auch am Bildschirm gestattet.

Die moderne Methode der Irisdiagnose wurde Ende des 19. Jahrhunderts vom ungarischen Arzt Dr. Ignaz von Peszely entwickelt. Sie fußt auf der Erkenntnis, dass sich in der Iris der gesamte Organismus eines Lebewesens widerspiegelt. Daraus entstand auch die Iriskarte, eine topographische Darstellung der den Organen entsprechenden Zonen in der Regenbogenhaut.

Aus der Betrachtung der Iris kann einerseits die Konstitution des Menschen - seine angeborenen Stärken und Schwachstellen - abgelesen werden. Andererseits werden aus Verfärbungen und Strukturbesonderheiten aber auch manifeste Organstörungen sichtbar.

Die Irisdiagnose ermöglicht daher die frühzeitige Therapie konstitutioneller Schwachstellen, aber auch das Erkennen von akuten Störungen im Körper.