Kirliandiagnostik

Die Energetische Terminalpunkt-Diagnose ETD (Kirliandiagnostik) wurde im Jahr 1973 vom Heilpraktiker Peter Mandel entwickelt.

  • Die Methode
  • Kirlianbild im Detail

Bei diesem Verfahren wird die energetische Abstrahlung an den Finger- und Zehenspitzen, also den Endpunkten der durch den Körper verlaufenden Akupunkturmeridiane sichtbar gemacht. Dabei kommt der Kirlianeffekt zum Einsatz. Diese schwache Abstrahlung wird in einem Hochfrequenzenergiefeld verstärkt und kann dadurch ein Fotopapier schwärzen. Durch die Verbindung Meridian-Organ-Psyche läßt sich aus dem entstanden Foto der Zustand im Meridian und im mit ihm verbundenen Organ ablesen.

Das Kirlianbild ermöglicht es daher, einen Blick hinter die vordergründige Symptomatik des Patienten zu werfen. Art und Grad von Organstörungen sind ebenso ablesbar wie die psychischen Hintergründe der Beschwerden. Der erforderliche therapeutische Ansatz ist direkt ablesbar.

Dieses Tool der Ganzheitsmedizin, das ursprünglich vor allem für die Farbtherapie entwickelt wurde, ist zur Diagnose und Verlaufskontrolle sämtlicher Therapien bestens geeignet.








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